Weitere Angebote - Alternative Orthopädie

Die zusätzlichen Hilfsmittel und Therapien, die ein Orthopäde zur Verfügung hat, um Schmerzen zu lindern und chronische Erkrankungen zu therapieren sind enorm.

Auf den folgenden Seiten möchten wir einen kleinen Eindruck vermitteln.

• Natürlich heilen mit Akupunktur
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  Natürlich heilen mit Akupunktur

  Die Akupunktur ist eine aus der Traditionellen Chinesischen Medizin stammende Heilkunst, mit der schon seit Jahrtausenden viele Erkrankungen gelindert und geheilt werden. Nach der chinesischen Lehre fließt die Lebensenergie „chi“ durch 14 Meridiane (Energie-Leitbahnen) im menschlichen Körper. Kommt es auf diesen Meridianen zu Störungen, erkrankt der Mensch.

  Durch die Akupunktierung mit feinsten Nadeln werden Nervenbündel unter der Haut stimuliert. Dies führt zu einer Schmerzlinderung und langfristig zur Stärkung des Immunsystems. Je nach Art und Ort der Akupunktierung kann die Behandlung auch beruhigend, anregend oder ausgleichend wirken.

  Anwendung:

  • Wirbelsäulenbeschwerden, chronische Rückenschmerzen
  • Akute Schmerzzustände
  • Kopfschmerzen, Migräne
  • Tinnitus
  • Tennisarm
  • Hüft- und Kniegelenkschmerzen
  • Allgemeine Muskelschmerzen, Verspannungen
  • Vegetative Störungen
  • Rehabilitation nach Schlaganfall
  • Asthma und Allergien
  • Infektanfälligkeit
  • Unterstützung bei Entwöhnung (z.B. Suchtverhalten)

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• Arthrose-Therapie mit Hyaluronsäure
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  Arthrose-Therapie mit Hyaluronsäure

  Dabei handelt es sich um das Einspritzen einer „Gelenkschmiere“ in das Gelenk. Dieser „Puffer“ ermöglicht eine länger andauernde Beschwerdelinderung, eine enorme Belastungssteigerung und er schützt den noch vorhandenen Knorpel vor weiterem Abbau. Für die vielen Menschen, die unter diesem zur Zeit noch nicht heilbaren Gelenkverschleiß leiden, bringt die Behandlung endlich die erhoffte neue Bewegungsfreiheit und stellt damit eine echte Verbesserung der Lebensqualität dar. Die Therapie ist auch bei ersten Anzeichen von Knorpelstörungen sehr sinnvoll.

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• Narbentherapie
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  Narbentherapie

  Narben sind nicht nur visuelle Störenfriede, sie stellen auch Störfelder im gesamten Organismus dar. Eine Behandlung von Narben mit Hilfe unterschiedlicher orthopädischer Methoden führt häufig zu einer zügigen Besserung chronischer Beschwerden.

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• Eigenbluttherapie
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  Eigenbluttherapie

  Das Prinzip der Eigenbluttherapie besteht darin, körpereigenes Blut als Fremdkörperreiz in den Organismus zu bringen, um damit die Selbstheilungs- und Abwehrkräfte anzuregen.

  Bei dem Abbau des eingespritzten Blutes werden Eiweiße frei, die für den Organismus einen Fremdkörperreiz darstellen – es kommt zu einer Stimulierung der Körperabwehr. Diese „unspezifische Reiztherapie“ wirkt
  auf die Regulationssysteme des Körpers ein und beeinflusst das vegetative Nervensystem. 

  Um eine Wirkungssteigerung zu erzielen, gibt man bei der aktivierten Eigenbluttherapie dem abgenommenem Blut ein Medikament oder
  Vitamine zu.

  Anwendungen

  • Infektanfälligkeit 
  • allgemeine Schwächezustände
  • Antriebslosigkeit
  • Allergien, Hautkrankheiten

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• Infusionstherapie
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  Infusionstherapie

  Beispielsweise mit hochdosiertem Vitamin C

  Ascorbinsäure (Vitamin C) ist ein Radikalfänger. Sie trägt zur Entgiftung des Körpers bei und stimuliert das Immunsystem. Außerdem bekämpft sie Bakterien, Viren und Tumorzellen und sorgt für die Ausscheidung von Giften (Schwermetalle, Chemikalien).

  Regenerations-Kur

  Eine „Aufbauspritze“ ist ein Kombinationspräparat aus Vitaminen und Elektrolyten. Sie wirkt wie eine Regenerations-Kur, die nach Erkrankungen, Operationen oder im Alter für eine Verbesserung der Vitalität sorgt. Vorbeugend sorgt die Aufbauspritze für eine gesteigerte körperliche und geistige Leistungsfähigkeit und einen verbesserten Zellstoffwechsel, sie unterstützt die Regeneration und hat zudem eine Anti-Stress-Wirkung.

  Anwendung bei:

  • Erschöpfung und Schwächezuständen / Energie- und Kraftlosigkeit
  • Infektanfälligkeit
  • Kopfschmerzen
  • Müdigkeitssyndrom
  • Psychovegetative Störungen wie Schlafstörungen, innere Unruhe,
  • Schweißausbrüche
  • Depressionen
  • Nervenschmerzen wie z.B. Gürtelrose, Neuralgien
  • Gicht
  • Vitaminmangel u.v.m.

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